Bild und Text……
Archive for the ‘Oberbürgermeisterwahl 2010’ Category
Autokorrektur
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010 on 19. August 2010| Leave a Comment »
Schreibwerkstatt VI
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010, Schreibwerkstatt on 16. August 2010| Leave a Comment »
Diesmal gab es „Rückendeckung“ von Herrn Leinweber – ein Dreieckständer direkt am Rande des neu montierten „Tempels“ der BürgerNahen, aber mancher Vergleich gereicht nicht unbedingt zum Nachteil.
Auffällig war am 14.08., dass es viele Gelegenheitsbesucher gab, die beim Vorbeigehen stehen blieben, aber auch einige – allerdings deutlich weniger – Lingener, die gezielt von einem zum anderen Stand gingen. Vor Ort waren, ebenso wie in der letzten Woche, die Linken und Herr Krone. Die zielstrebigen Mitbürger einte neben dem Wunsch, die Kandidatin persönlich kennenzulernen, allesamt die Frage nach der Haltung zur geplanten Emslandarena als Prüfstein. Hier konnten wir unsere bisherige Linie gut darstellen. Weitere Fragen zielten auf die Konsolidierung des Haushaltes. Dabei wurde deutlich, dass die Mitbürger ganz klar zum Sparen bereit sind und das auch als unvermeidlich ansehen. Dass in der vergangenen Woche hierzu erste Beratungen im Rat zunächst vertagt worden sind, war nicht bekannt, stieß jedoch auf Verwunderung.
Ein Punkt war die Frage, wie lange denn die nächste Oberbürgermeisterin im Amt bleiben würde – der plötzliche Weggang von Heiner Pott schien doch traumatisch gewesen zu sein. Oft wurde geäußert, es komme nun auf eine durchdachte Vorstellung und Konzeption an, gewarnt wurde vor Aktionismus.
Die Kandidatin musste dieses Mal – wie eigentlich auch bei allen anderen Terminen – erklären, wie sie neben der anspruchsvollen und zeitraubenden Tätigkeit als Ärztin das Amt des Oberbürgermeisters ausüben wolle. Die Antwort, dass es ein entweder-oder sein müsste, erstaunte einigermaßen.
Da recht viele ärztliche Kollegen vorbeikamen und sich am Gespräch beteiligten, wurde auch die Frage nach der Situation des Krankenhauses, diskutiert. Dieses Thema ist mit Sicherheit wichtig, aber für die meisten Bürger noch nicht erlebte Realität.
Aus eins mach zwei….
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010 on 14. August 2010| 14 Comments »
Wahlkampf bedeutet, dass die verschiedenen Parteien und Kandidaten sich zu positionieren versuchen, dabei auch argwöhnisch auf die anderen schauen. So ist unter den Politakteuren strittig, ob ein genauer Starttermin für die Plakatierungen festgehalten wurde, mit Sicherheit wird für die nächsten Wahlen eine Obergrenze an Plakaten insgesamt definiert werden müssen, um keinen allzu großen und unnötigen Zank aufkommen zu lassen. Neue Fragen von heute sind, ob MIttelstreifen von Ausfallstraßen nun plakatiert werden dürfen oder nicht…
Nun, vom Wahlbüro der Stadt Lingen eindeutig festgeschrieben wurde vor allem, wann die städtischen Plakattafeln im Bauhof beklebt werden können, ab wann sie in der Stadt aufgestellt werden und – sinnvollerweise – wo welches Plakat hingehört. Diese Information der für die Wahl zuständigen Behörde ist allen Kandidaten/Parteien schriftlich zugegangen.
Es irritiert dann schon, dass Leinweber und die CDU sich nicht an diese Auflagen des Wahlbüros halten: Sie haben einfach zwei Plakate auf die städtische Tafel geklebt.
Was ist daraus zu schließen?
a – die CDU kann nicht lesen
b – die CDU kann nicht bis zwei zählen
c – die CDU ist nur noch die Hälfte wert
d – die CDU fühlt sich an die Auflagen des Wahlbüros nicht gebunden
e – alle Aussagen sind richtig
(Hier sehen Sie ein typisches Beispiel für Multiple-Choice…. welche ist die richtige Antwort?)
Gerüchteküche – Kleisterbrei
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010 on 9. August 2010| 7 Comments »
Aus verschiedenen Quellen ist zu erfahren, dass die CDU sich intern, aber auch öffentlich über folgendes empört habe: Ein Kandidat habe früher als verabredet begonnen, zu plakatieren. Offensichtlich hält sich ein Gerücht, dass es am 2.6.10 anlässlich der Informationsveranstaltung „Wahlwerbung“ eine Absprache zwischen den beteiligten Parteivertretern gegeben haben soll, erst vier Wochen vor der Wahl mit dem Plakatieren zu beginnen. Nun, ich war bei dieser Sitzung zugegen, eine derartige Absprache hat es zumindest WÄHREND der Sitzung nicht gegeben, auch das Protokoll mit Datum vom 15.6.10. schweigt darüber.
Das frühe Plakatieren ist formal einwandfrei.
Unsportlich – oder unfair – ist es aber leider doch: Wenn noch nicht einmal eindeutig klar ist, wie viele Bewerber antreten werden, kann man doch nicht z.B. in der Innenstadt in einer Reihe von 5 Laternenpfählen gleich 3 zukleistern. Das erinnert an das ungezogene Kind, dass an den Tisch tritt, um erst mal mit dem Spuckefinger in alle Puddinge zu tauchen: „Alles MEINS“.
Schreibwerkstatt VI
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010, Schreibwerkstatt on 7. August 2010| 1 Comment »
Was waren am 07.08. die Themen?
Nun, zunächst einmal mussten wir die „enttäuschen“, die noch wegen der Unterstützungsunterschriften vorbeikamen. Die nötigen Unterschriften – und noch viele mehr – liegen bereits im Wahlbüro des Rathauses. Gleichzeitig ergab sich noch mal die Möglichkeit, einigen treuen Marktgängern persönlich für ihre Unterstützung zu danken.
Diese Engagierten und Informierten gaben aber immer wieder drängend zu verstehen, dass es insgesamt an der Wahlaufklärung in der Stadt noch fehle. Sie erlebten in ihren Kreisen, dass es noch große Unwissenheit über die direkte Wahl gebe. Weiterhin sei nicht jedem klar, dass am 12. September die Bevölkerung zur Wahl des Oberbürgermeisters aufgefordert sei. Hier ist also noch mehr Aufklärung -und auch Werbung – nötig.
Eigentlich bei jedem Gesprächsangebot kommen auch Menschen, die von ihren sozialen und finanziellen Nöten erzählen möchten. Diese Schilderungen sind oft sehr eindrücklich, wer mit sehr wenig Geld auskommen muss, braucht einfach eine große Finanzkompetenz. Das gelingt nicht jedem, manchmal scheinen auch Informationen zu fehlen, was es an Unterstützungsmöglichkeiten auch in unserer Stadt gibt. Ganz praktisch konnten wir auf die Möglichkeiten hinweisen, die der Deutsche Familienverband bietet, z.B. auch Erholungsfahrten zu unterstützen.
Schreibwerkstatt IV
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010, Schreibwerkstatt on 2. August 2010| Leave a Comment »
Der am selben Tag erschienene Artikel der Lingener Tagespost mit den Aussagen der Kandidatin sowie ihrer Mitbewerber war Anlass zu vielen Gesprächen. Merklich war neben der Zustimmung, die immer wieder geäußert wurde, auch ein wichtiger positiver Effekt des Print-Mediums mit seiner großen Reichweite: Viele Mitbürger haben wohl erst durch die Zeitungsartikel erfahren, dass sie selber am 12.9. zur Wahl gehen dürfen!
Bei nicht mehr ganz so sommerlich-hohen Temperaturen war die Stadt in den ersten Vormittagsstunden deutlich weniger belebt als in den Wochen zuvor. So regten Mitbürger an, die generelle Forderung nach einheitlichen Öffnungszeiten in der Innenstadt zu ergänzen: warum nicht am Samstag morgen den Marktbesuchern die direkte Fortsetzung des Einkaufes anbieten und sie so länger in der City halten?
Als Problem wurde der hohe Leerstand in den von der Mall „abgehängten“ Einkaufsstraßen erkannt. Bei aller Kritik an den Ausmaßen des Neubaus von Huesmann am Ende der Großen Straße wurde hier zumindest die Hoffnung laut, das dieser wieder mehr Passanten in die Straße locken würde und damit Geschäftsleute Zutrauen bekämen, mit neuen Unternehmungen die Große Straße zu beleben. Ein solcher „Magnet“ fehle weiterhin in der Burgstraße – viele äußerten Verständnis, dass die Kaufleute dort sich vom Investor Klaas und der Stadt verschaukelt fühlen dürften. Ein Kaufmann aus der Burgstraße schlug vor, die Burgstraße einfach mit Beton aufzufüllen – ein „highway“ in Lingen? nicht ernst gemeint, aber der Sarkasmus ließ die Resignation erkennen.
Als wichtiges Manko der Innenstadt wurde das Fehlen eines gut sortierten Lebensmittelgeschäftes benannt, das die Leute ja geradezu aus der Stadt in die Peripherie heraustreibe, andererseits aber die alltägliche Versorgung gerade auch für die Bewohner der entstandenen Altenwohnungen etc. erschwere.
Die Bundesbahn lieferte neben dem bekannten Problem des Mittelbahnsteigs zwei weitere Aspekte: Zum einen Vibrationen, die sich nach Umbau der Gleise und verdichtender Gestaltung der Randflächen merklich (und wohl auch schon gutachterlich bestätigt) verstärkt hätten und Einschränkungen der Nutzbarkeit von Gebäuden bedeuteten – zum anderen der Güterverkehr, der auf dem berühmten Mittelbahnsteig durch hohes Tempo zu „Zugerscheinungen mit Mitnahmeeffekt“ führe.
Offenkundig langjährig kommunalpolitisch Erfahrene zeugten von ungünstigen Entwicklungen des Politikbetriebes: unangenehme Wahrheiten und Meinungen würden spätestens bei der nächsten Wahl mit Entzug des Listenplatzes quittiert, mit der Zeit müssten sich doch alle Politiker verbiegen, Entscheidungen würden im Zweifel nicht nach Sachargumenten, sondern unter alleiniger Abwägung der artikulierten Interessen gefällt. Vorgetragene Sachbeiträge würden dann oft nicht mehr als konstruktiv, sondern als politische Interessen gefährdend aufgenommen. Schwierig sei auch der Mechanismus, dass in der Sache beteiligte Mandatsträger sich zwar offiziell enthielten, aber zuvor reichlich Gelegenheit fänden, ihre „Empfehlungen“ darzulegen. Auf Unabhängigkeit von Beratern müsse mehr geachtet werden.
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Podcast
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010 on 29. Juli 2010| Leave a Comment »
Wer bisher noch keine Gelegenheit hatte, unsere Kandidatin für das Oberbürgermeisteramt Sabine Stüting kennenzulernen, kann sich in diesem Interview einen ersten Eindruck verschaffen. Das Gespräch über die Kandidatur sowie inhaltliche Punkte aus dem Programm führte Inga Graber von der Ems-Vechte-Welle.
Schreibwerkstatt III
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010, Schreibwerkstatt on 25. Juli 2010| Leave a Comment »
Auch am gestrigen Samstag war eine Gruppe BürgerNaher mit der Kandidatin zur Marktzeit in der Innenstadt. Ein gewisser Wiedererkennungseffekt scheint sich einzustellen, viele wissen inzwischen mit BürgerNahen und mit der Kandidatin etwas anzufangen. Allerdings ist nicht allen klar, dass sie am 12.09. tatsächlich die Wahl haben, dieser Punkt wird also immer wieder betont werden müssen.
Andere kamen direkt auf uns zu gesteuert, um ihre Unterschriften zur Unterstützung der Kandidatur zu leisten. Es gab viel Aufmunterndes und Interesse, und einige „Konvertiten“ waren zu verzeichnen.
Was die Mitbürger sagten: ein beherrschendes Thema war das Wohnen im Alter – dazu gehörte am Rande auch die Klage von Anwohner der Mühlentorstrasse, dass ihnen nun Luft und Licht geraubt wären. Viele Ältere stellten fest, dass es kein ausreichendes Angebot an kleinen, preisgünstigen Wohnungen innenstadtnah geben, die das Umziehen aus größeren Wohnungen oder Häusern vom Stadtrand erleichtern würden. Hierzu komme noch das Problem, dass jede andere Lage als die Innenstadt bei schlechter Anbindung durch öffentlichen Nahverkehr ebenfalls Isolation bedeuten würde. Ein unerwarteter Vorschlag: man könne sich auch vorstellen, in Wohngemeinschaften zusammenzuziehen, es fehle eine solche Vermittlung.
Inspiriert vom Blick in die renovierte Lookenstraße merkten Bürger an, dass Bäume und Bepflanzung fehlen würden, außerdem auch sitzfreundliche Bänke (mit Rücken- und Armlehnen) in der Fußgängerzone sowie an anderen Orten. Auch wurde vorgeschlagen, Obstbäume zu pflanzen.
Am Rande wurde angemerkt, dass die von der Stadt bezahlten Tagesmütter Probleme hätten, unter anderem auch im Vergleich zu Nachbargemeinden deutlich schlechter entlohnt würden.
Leinweber ein heimlicher BürgerNaher?
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010 on 23. Juli 2010| 7 Comments »
Lange – und lange vergeblich – hat die CDU ihren Oberbürgermeisterkandidaten gesucht. Besonders beliebt kann das Amt dort nicht sein, denn mehrere Vorschläge konnten wegen Absagen nicht realisiert werden. Zuletzt verlautbarte es, dass es zwar einen Kandidaten gäbe, dieser aber erst später verkündet werden solle. Transparenz sieht nach Meinung der BürgerNahen und ihrer Anhänger anders aus. Seit heute ist es endlich raus:
„Hans-Josef Leinweber“ heißt der Kandidat, den die CDU gegen Sabine Stüting von den BürgerNahen ins Rennen schickt. Die BürgerNahen freuen sich über die Kandidatur Hans-Josef Leinwebers.
Negativ aufgefallen ist Hans-Josef Leinweber noch nie. Im Gegenteil – es scheint, als führe er die Geschicke des kleinen Ortes Geeste mit ganz viel Bedacht. Geeste hat sich zwar in den letzten neun Jahren nicht sonderlich über ein emsländisches Dorf mit Schlafsiedlung hinaus entwickelt, aber das muss nicht mit dem Amt zusammen hängen. Sehr froh sind wir darüber, dass Hans-Josef Leinweber erkannt hat, dass Lingen eben kein Oberzentrum ist – wie vom letzten Bürgermeister der CDU ständig propagiert.
Hans-Josef Leinweber möchte den Haushalt von Grund auf konsolidieren, was dringend Not tut – wenn es auch um Jahre zu spät geschieht. Er hat damit aber erkannt, dass er auf dem Scherbenteppich seiner eigenen Partei antritt. Dass er unsinnige und unbezahlbare Projekte zunächst auf den Prüfstand stellen will, denen die BürgerNahen nach umfassender Recherche längst eine Absage erteilt haben, sorgt uns ein wenig. Die Zeit für lange Prüfungen hat der Stadthaushalt nicht. Wir sind uns aber sicher, dass das lediglich damit zusammen hängt, dass sich Hans-Josef Leinweber mit den Sachthemen in Lingen noch nie auseinander setzen konnte, weil er seine ganze Arbeitskraft bisher in Geeste einsetzen musste.
Hans-Josef Leinweber betont, dass er eine „bürgernahe Poltik gestalten“ und dieses Ziel durch „Bürgersprechstunden oder ähnliche Termine“ erreichen will. Wir begrüßen diese Idee, die in der CDU nicht neu ist. Dort fragte man schon lange „Wo drückt der Schuh?“, bis es Entscheidungen zu treffen galt.
Dass Hans-Josef Leinweber seine Informationen auf dem Wochenmarkt sammeln möchte, unterstützen wir: Dort hat unsere Kandidatin Sabine Stüting seit drei Wochen die Schreibwerkstatt eingerichtet. Wir laden den CDU-Kandidaten herzlich ein, sich dort aus erster Hand darüber zu informieren, was seine Partei in den letzten Jahren mit Lingen gemacht hat. Hier findet er genau „diese Leute“, auf die er zugehen will.
Wir können der CDU zu diesem Kandidaten nur gratulieren und meinen, dass er perfekt zu seiner Partei passt. Ein Konservativer, wie er im Buche steht. Seine berufliche Laufbahn fand in Amtsstuben statt und er kennt die Prozesse öffentlicher Verwaltungen. Weil wir aber davon überzeugt sind, dass die Lingener Bürger genau das in den nächsten Jahren nicht brauchen, unterstützen wir weiterhin die Oberärztin Sabine Stüting, die sich seit jeher lebhaft und manchmal unbequem für die Belange ihrer Mitmenschen einsetzt.
Ihr Vorteil ist, dass Sie sich mit ihrem gesunden Menschenverstand, ihrem freien und intelligenten Bewusstsein und ohne Fraktionszwang willenstark für die Belange der Bürger in Lingen durchsetzen kann. Dabei hilft ihr die leidenschaftliche Auseinandersetzung mit vielen politischen Themen Lingens seit ihrer Jugend. Deshalb halten die BürgerNahen nicht Hans-Josef Leinweber, sondern Sabine Stüting für die bessere Wahl: www.sabine-stueting.de
Unterschrift zur Unterstützung der OB-Kandidatur
Posted in Oberbürgermeisterwahl 2010 on 15. Juli 2010| 6 Comments »
Hier ein Aufruf in unserer Sache: Als Wählergruppe, die noch nicht lange genug im Stadtrat vertreten ist, benötigen wir für die Kandidatur von Sabine Stüting für das Amt der Oberbürgermeisterin die Unterstützung der Lingener Bürgerinnen und Bürger. Laut Niedersächsischem Kommunalwahlgesetz muss unser Wahlvorschlag von mindestens 210 wahlberechtigten Lingener Bürgerinnen und Bürgern unterzeichnet werden. Deshalb bitten wir Sie herzlich, das offizielle Dokument herunterzuladen und auszufüllen.
Ihre Unterschrift wird dem Wahlbüro der Stadt Lingen vorgelegt werden. Selbstverständlich ersetzt sie nicht die Teilnahme an der Wahl – am 12. September wählen Sie geheim!
Ihre Unterstützungsunterschrift nehmen wir gerne persönlich an – einfacher ist aber vielleicht der Einwurf an folgenden Stellen:
- Praxis Dr. J. Stüting, Bernd-Rosemeyer-Str. 31
- Kanzlei Robert Koop, Elisabethstr. 11
- Dr. Reinhard Rauscher, Gierenbergstr. 3
Demokratie lebt vom Mitmachen! Wir rufen Sie deshalb auf, auch in Ihrem Bekanntenkreis um Unterstützung zu werben, Unterschriften zu sammeln und für das Wählen-Gehen am 12. September zu trommeln!